Person

Klaus Heid
Künstler, Autor, Arzt, Gärtner, Klimaaktivist bei Klimabündnis Karlsruhe

MEDIZIN
Nach dem Abitur 1976 studiert Heid in Zürich, Göttingen, Hamburg und Bochum Philosophie, Soziologie und Medizin. 1986 Approbation als Arzt, zuletzt 2013-2021 Zentrum für integrative Medizin Karlsruhe mit dem Schwerpunkt Ernährungsmedizin. 2017 Buchpublikation „Wohlfühldarm“, Trias Verlag

KUNST
Während des Medizinstudiums taucht Heid im Hamburger Karolinenviertel in die Kunstszene ein und startet seinen Zweitberuf als Bildender Künstler. 2006-10 Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG), Aufbau und Leitung des Pressereferats.

PREISE UND STIPENDIEN
1997 PP-Qualitätszeichen, Fonds für permanente Provisorien, Basel. 1998 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg

BIBLIOGRAFIE
1986 „Klaus Heid. Malerei“, Dortmund, Selbstverlag. 1988 „Platonov“, Schauspielhaus Dortmund. 1997 „Khuza. Ein Mythos aus Sibirien“, Heidelberger Kunstverein. 1998 „Artur Kling. Leben und Werk“, Galerie Heinrich Schmidt, Grenzach-Wyhlen. 2000 „Heilkunst. Risiken und Nebenwirkungen des Kunstbetriebs“, Martin Schmitz Verlag, Berlin; „Khuza. Der Mythos – Die Debatte“, Badisches Landesmuseum Karlsruhe. 2003 „Transfer: Kunst Wirtschaft Wissenschaft“, [sic!]-Verlag Baden-Baden.

2023 Claudia Geringer und Ernst Strouhal „Die Phantome des Ingenieur Berdach – Medienkritik und Satire“, Edition Konturen, Wien

BLOG
2021
www.idealkapital.de

VIDEO
1995 „Khuza. Ein Mythos aus Sibirien“, VHS 15 Min. 1997 „WO“, VHS Loop. 1998 „Artur Kling. Ein Forscherleben“, VHS 15 Min

RADIO
2015 Deutschlandfunk, Hörspiel Hintergrund Kultur FREISTIL, „Geniale Dilettanten. Die Kulturkritik der 'Tödlichen Doris' und die Folgen“. 2020 Deutschlandfunk, „Extreme Meinungen auf dem Sender - Aushalten oder abdrehen?“ Nach Redaktionsschluss – Der Medienpodcast

AUSSTELLUNGEN, SYMPOSIEN, VORTRÄGE, THEATER
1985 „Jour fixe“, Dortmunder Kunstverein. 1986 „Arbeiten 1984-86“, Dortmund. 1988 „Platonov“, Schauspielhaus Dortmund. 1989 „Disegni“, Goethe-Institut Neapel. 1990 „Von Bonzen und Bäumen“, Künstlerhaus Dortmund. 1991 „Ida-Gerhardi-Preis ´92“, Städtische Galerie Lüdenscheid. 1992 „Kupfer.Birke.Erde.Blei“, Galerie Kunststück, Hamburg; „Natur und Kunst“, Symposium Müritz-Nationalpark. 1993 „Farbe und Raum“, Lenin-Museum Moskau. 1994 „Projectus“, Kommunale Galerie Moskau; „Über die Sonne“, Orgelfabrik Karlsruhe-Durlach; „Jätzt“, Badischer Kunstverein Karlsruhe; Art Cologne, Galerie Rottloff; „Gästezimmer“, Badischer Kunstverein Karlsruhe. 1995 „Das Baikal-Projekt“, Symposium Baikalsee, Russland; „Khuza“, Warteck pp, Basel; Art Cologne, Galerie Rottloff; „365 Zeichnungen“, Galerie Rottloff, Karlsruhe. 1996 „Khuza“, Kunstmuseum Singen; „un-frieden. sabotage von wirklichkeiten“, Kunstverein/Kunsthaus Hamburg; „366 Zeichnungen“, Kunstverein Hattingen/Ruhr. 1997 „Khuza“, Heidelberger Kunstverein; „Khuza“ Künstlerhaus Stuttgart; „Khuza“, spiegel, Lothringer Straße, München; „Magazin“, Kunstverein Siegen; „L´art prend la rue“, Symposium Metz, Frankreich; „Le Vent des Forêts“, Symposium Lahaymeix, Frankreich; „1. Dortmunder Kunstsupermarkt“, Künstlerhaus Dortmund. 1998 „Artur Kling. Leben und Werk“, Galerie Heinrich Schmidt, Grenzach-Wyhlen; „Khuza“, Adelhausermuseum für Völkerkunde, Freiburg; „Bonanza ´71“, Förderkoje, Berlin; „Archiv X“, O.K Centrum für Gegenwartskunst, A-Linz; „Downtown“, Württembergischer Kunstverein Stuttgart. 1999 „minutes only“, Orgelfabrik Karlsruhe-Durlach; „Utopia“, Symposium, Universität Karlsruhe; 20. Wanderausstellung der Stipendiaten der Kunststiftung Baden-Württemberg; „Aus nächster Ferne - Medienkunst“, Neue Galerie Landshut; „Jahrhundertwenden“, Badisches Landesmuseum Karlsruhe; „Khuza“, Kunstverein Ludwigsburg, Volkshochschule Landshut. 2000 „7 Hügel. Bilder und Zeichen des 21. Jahrhunderts“, Martin-Gropius-Bau, Berlin; „Klär-Anlage“, Städtisches Kunstmuseum Singen; „WorkOut - Projekt Zukunft“, Städtische Galerie Böblingen; „multiple existenzen“, Symposium Bauhaus Universität, Weimar; „Heilkunst“, Kunststiftung Baden-Württemberg, Stuttgart; „Khuza“, Badisches Landesmuseum Karlsruhe; Übersee-Symposium, Romanshorn, Schweiz. 2001 „VIA“, Badisches Landesmuseum Karlsruhe; „Authentizität“, Symposium Kartause Ittingen, Schweiz; „Artvictims featuring Camillo Torrone“, Förderkoje Berlin; „Heilkunst“, Museum Weserburg Bremen, Kunsthochschule Basel, Kunstakademie Karlsruhe. 2002 „Urban Identity. Das FIL-Projekt“, Sommerakademie Filderstadt; „kFP/02“, Künstlerhaus Dortmund; „Der Berg“, Heidelberger Kunstverein. 2002/03 Lehrveranstaltung Suggestofiktion, Universität Lüneburg. 2003 „Der silberne Schnitt“, Kunststiftung Baden-Württemberg und Württembergischer Kunstverein Stuttgart; „Mapping Blind Spaces“, ZKM Museum für Neue Kunst, Karlsruhe; „Transferkunst“ Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin; Unternehmen Mitte, Basel. 2004 „MehrWert“, Badischer Kunstverein Karlsruhe; „Mit Recht. Karlsruhe“, Partner2010; „Arts and Business“, Symposium Wolfsberg Arts Forum, Schweiz. 2005 „KIK – Kunst im Kopf“, Symposium E-Werk Freiburg, „Peripherie 3000“, Hartware Medienkunstverein, Dortmund. 2007 „Skulpturenlandschaft“, Osnabrück. 2011 „Staging Documentary“, Lothringer13 Halle, München. 2012 „Kunst- und Wunderkammer revisited“, Neue Galerie Landshut. 2015 „Videodox“, Galerie der Künstler, BBK, München; „31,2 laufende Meter zur Geschichte des Badischen Kunstvereins“, Badischer Kunstverein Karlsruhe. 1998-2022 „Schöne Neue Biennalen - Brave New Biennials“. 2023 Uraufführung "reicht.danke.", Badisches Staatstheater